2025 war kein Jahr, das man einfach abhakt. Eher eines, das sich Stück für Stück entfaltet hat – mit vielen Fragen, einigen Umwegen und überraschend vielen ehrlichen Momenten.
Ein Jahr, in dem ich oft gemerkt habe: Ich weiß viel – und darf trotzdem immer wieder neu lernen. Über mich. Über meine Grenzen. Und darüber, was mir wirklich gut tut. Ich habe viel Zeit in Ausbildung, Entwicklung und innere Arbeit investiert. Nicht, um „mehr“ zu werden, sondern um echter zu werden. Ich habe gelernt zuzuhören – anderen, aber vor allem mir selbst.
2025 war auch ein Familienjahr. Ein Jahr neuer Routinen, neuer Nähe und einer großen Veränderung: zum ersten Mal seit über 25 Jahren ein Leben ohne Schichtdienst. Mehr gemeinsames Wochenende, mehr echtes Zusammensein – und ja, auch mehr Reibung. Ich habe Urlaubsformen überdacht, Ansprüche losgelassen und mir erlaubt, es mir leichter zu machen. Und dann doch wieder sehr viel gearbeitet.
Dieses Jahr hat mich nicht schneller, nicht perfekter und nicht „fertig“ gemacht. Aber es hat mich sortierter gemacht. Klarer. Freundlicher mit mir selbst.
Und genau davon erzählt dieser Jahresrückblick: von Entwicklung ohne Eile, von Menschlichkeit statt Perfektion – und von einem Jahr, das mich leise, aber tief innerlich verändert hat.
Meine Themen und Highlights in 2025
School of Life oder meine weiteren Ausbildungen
2025 stand bei mir für Aus- und Weiterbildung. Ich habe im zweiten Ausbildungsjahr das neurolinguistische Programmieren verfeinert und weitere Techniken kennengelernt, um Menschen gut zu begleiten und sie zu ihren Zielen zu führen. Ein- bis zweimal im Monat war ich somit freitags, samstags und manchmal bis Sonntag in Wien am Institut in meiner gewohnten Gruppe, die mir alle sehr ans Herz gewachsen sind. Empathische und sympathische, ehrliche Menschen, mit denen ich hoffentlich noch lange Kontakt habe. Parallel absolvierte ich die Abschlussprüfung sowie die Präsentation meiner Abschlussarbeit in den Modulen für das Diplom als Lebens- und Sozialberaterin. In Österreich ist Coaching reglementiert, und ich würde meine Ausbildung nicht mehr missen wollen. Obwohl ich ein Magisterstudium in Pädagogik habe und über 20 Jahre Erfahrung mit Gruppen und Kindern gesammelt habe, habe ich die Beratung „von der Pike auf“ gelernt. Ich arbeite sehr gewissenhaft, sehr zielorientiert und stehe heute ganz woanders als noch vor ein bis zwei Jahren. Natürlich hilft mir dabei auch mein Abschluss im Mentaltraining – die Crème de la Crème.
Meine Abschlussarbeit schrieb ich über „gelungene Kommunikation in Familien mittels NLP“. Immer wieder höre ich in Beratungen, dass Mütter die schwierige Kommunikation ansprechen. Die klassischen Modelle und das Wissen aus dem NLP haben mir selbst geholfen – und ebenso Menschen in Führungspositionen sowie in der Kommunikation mit ihren Partnern.



Family-Time
Das erste Mal nach über 25 Jahren hatten wir ein Familienleben ohne Schichtdienst! Das bedeutete für uns viel Veränderung. Mein Mann war es gewohnt, unter der Woche Zeit für sich zu haben und am Wochenende sowie über Nacht weg zu sein. Da ich keine Eltern hier in Österreich habe oder regelmäßig eingeteilte Hilfe für die Kinder, war mir das Alleinsein oft zu viel. Ich habe meinem Mann nicht nur einen neuen Schlafrhythmus ermöglicht, sondern ihm auch eine riesige Portion Mut mitgegeben – und das Glück, in einem tollen neuen Job und Team gelandet zu sein. Er schwärmt von seiner neuen Herausforderung und dem Wechsel in die Lehrausbildung der zukünftigen Lokführer. Und ich liebe unsere neue Routine mit den Kindern sowie deren Kindergarten- und Schulalltag. Und das Beste obendrauf: Feiertage verbringen wir nun gemeinsam! So haben wir zum Beispiel das erste Mal Weihnachten nur zu viert gefeiert.

Überdenken der Urlaubsform
Mein Mann campt schon seit klein auf. Ich habe es 2006 ebenso kennengelernt und 2020 mit Monika Stanzig den Familiencampingblog campingmitkind gegründet. Das unbeschwerte Reisen hat mich fasziniert, und einige Blogartikel sind nach wie vor online von unseren Reisen zu lesen.
Aus der Blogarbeit bin ich 2022 ausgestiegen, um mich dem Coaching mehr zu widmen, aber das Campen ist uns geblieben. Bis ins Jahr 2025! Da hatten wir einen totalen Einbruch im Sommer: Wir wurden mit dem bekannten „Spiegeltrick“ in Italien ausgewählt und gequält. Wir hatten richtig heftige Unwetter und Regen in unserem gewohnten Sommerurlaub in Italien. Unsere Kinder und ihre Autonomiephasen 2025 waren heftig und anstrengend, ebenso das Sich-selbst-Versorgen. Wir versorgen uns das ganze Jahr über selbst. Warum denn auch im Urlaub?
Wir arbeiten beide hart, und ich war der Meinung, wir sollten uns mehr gönnen im Leben. Und dazu gehört für mich Halbpension und eine Unterkunft mit zwei getrennten Zimmern. Oder zumindest der Mix von beidem. Wir wollten den Wohnwagen schon zum Verkauf einstellen, als plötzlich ein bis zwei Menschen wieder Interesse hatten, ihn zu mieten. Falls das auch eine Abwechslung für dich ist, schau gerne mal hier nach!
Aktuell ist es so, dass wir ein Winterquartier gefunden haben und im Sommer schauen, wie es weitergeht.






Mein erstes Online-Webinar geht live und Workshops
Nach einer Pause von März-Oktober habe ich mal wieder ein Online-Webinar gehalten. Ich habe mich super gefreut über die neue Kopperation mit Eva-Maria und Verena eingegangen zu sein! Die beiden Power-Damen haben eine Online-Plattform für pädagogische Ausbildungen ins Leben gerufen und ich habe meinen Kurs „Souverän und stressfrei im Arbeitsleben“ gelauncht. Hier findest du mehr Informationen über die Plattform Kompetenzsprung.




Gesundheit hat Vorrang
Das Jahr ist gesundheitlich leider sehr schlehcht gestartet mit massiven Ohrenproblemen. Wir waren in der Schweiz im Winterurlaub und haben sehr viele Höhenmeter überwunden; einmal Gletscher Titlis auf 3000 m.ü.M., dann Kriens, dann wieder Engelberg und plötzlich ging mein Ohr nicht mehr auf. Nichts hat geholfen, es blieb einfach viel zu lange zu. Und ja bestes Beispiel: ich kenne alle Tipps für mehr Balance, weniger mental load und Achtsamkeit und dennoch fuhr ich mit der Schulklasse kurz nach den Winterferien in die Oper die Zauberflöte schauen und erkenne, ich muss in Krankenstand und mir Ruhe gönnen! Ich habe weiterhin nur auf einem Ohr gehört, und war nach diesem Ausflug so fertig, dass ich den ganzen Nachmittag verschlief. Es kam mir gerade gelegen, dass mein Sohnemann mit eitriger Mandel eine Pflegemama zu Hause brauchte und ich glücklicherweise zu Hause bleiben konnte. Was lerne ich dabei: Januar ist mein Energietief. Ich darf mir jedes Jahr eine wirkliche Ruhepause gönnen. PS: Das Ohr ging dann 6 Wochen später wieder auf und endlich schwang das Trommelfell wieder.

Weitere Momente in 2025
Social-media-freie Zeit: Instagram ist ein Ort, an dem jeder die beste Version seiner selbst zeigt. Unbewusst verbringst du Zeit damit, dich mit anderen zu vergleichen. Gönne dir immer mal wieder eine Entgiftung von all dem, um dich wieder gut zu spüren. Daraus ist auch ein Blogartikel entstanden. Hier kannst du „Bildschirmzeit in den Griff bekommen“ lesen.


Mein 2025-Fazit
Worauf bin ich 2025 stolz?
Dieses Jahr war mit sehr viel Aufwand, Fleiss und inneren Arbeit verbunden. Und ich bin stolz, dass es mir gesundheitlich bis Ende des Jahres sehr gut ging und das Jahr vorbei ist!
Ich habe eine gute Entscheidung getroffen, ein Projekt Ende Oktober auf Eis zu setzen, und im nächsten Jahr März wieder weiter daran zu arbeiten. Fokus ist wichtig, und es geht (leider) nicht alles gleichzeitig.
Was habe ich 2025 über mich selbst gelernt?
Ich habe mein ganzes Leben durchleuchtet, ein bisschen neu sortiert und dabei viele Seiten an mir entdeckt.
Mein Name Sereina bedeutet die Heitere, und genau das möchte ich ausstrahlen: Freude am Leben, Lebensfunken und Leichtigkeit. Friede, Freude, Eierkuchen? Nein – es klingt vielleicht abgedroschen, aber Freude und Heiterkeit sind eine unserer höchsten Tugenden.
Meinen Zweitnamen Samira habe ich lange nicht verstanden. Er stammt aus einem anderen Kulturkreis, doch das „Orientalische“ spiegelt meine Vorliebe für das Außergewöhnliche wider. Ich mag es, aus der Menge herauszustechen, frei statt angepasst zu sein. So habe ich mich nicht nur mit meinen Namen auseinandergesetzt, sondern vor allem mit meinen Schattenseiten: meinen Glaubenssätzen, meinen Blockaden. Tränen sind geflossen. Innere-Kind-Arbeit, innere Anteile, die immer wieder in Disbalance geraten und viel diskutieren. Die Sehnsucht nach absoluter Klarheit und Entscheidungsfreudigkeit – sie war in diesem Jahr noch nicht da.
Ich habe bei der Basis begonnen und meine gesamte Kindheit professionell unter die Lupe genommen. Gleichzeitig durfte ich für mich erkennen, wer und was ich bin und welche Arbeit ich in dieser Welt leisten möchte.
Ich liebe meine Authentizität, meine Ehrlichkeit und meine Feinfühligkeit. Meine Kreativität, mein großes Lösungsdenken und meinen ganzheitlichen Blick. Meine Vielseitigkeit, die fast an einen Scannertyp grenzt, meine extreme Schnelligkeit, meine Umsetzungsfreude – und mein Feuer.


Erste Male: Das habe ich 2025 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
Ich habe richtig viel Geld investiert. Nicht in Kinderspielsachen 😉 In verschiedenste Projekte, u.a. auch in mich selbst! Dabei habe ich sehr tolle Netzwerke aufgebaut und
Ich war das erste Mal alleine mit den Kindern für eine Woche zuhause. Hut ab, vor allen Alleinerziehenden ohne Eltern.
Ich war das erste Mal ganz alleine bewusst essen in einem Restaurant und habe mir ein dreigängiges Menü gegönnt!


Ich habe das erste Mal Führungskräftecoaching gemacht und ein wunderbares Feedback dazu erhalten, was mich besonders berührt hat.

Das erste Mal nach 25 Jahren hat mein Mann Schichtdienst verabschiedet und den Job gewechselt. Ich bin so stolz, dass er den Schritt gewagt hat und wir als Familie ganz viel Zeit an den Wochenenden haben.
Ich habe gelernt, wie ich beim Klettern sichern kann und mir und meinem Mann sowie Tochter eine private Kletterstunde gegönnt.

Ich habe nach rund 25 Jahren wieder Skifahren gelernt. Aus Bequemlichkeit bin ich vom Snowboard wieder auf Ski gewechselt.

Ich habe das erste Mal zu Weihnachten Kekse gekauft, statt sie selbst zu backen.
Ich habe das erste Mal öffentlich meine Tochter am Klavier begleitet.
Wir haben in einen Cityflitzer investiert.

Welche wichtigen Lektionen hat mir 2025 mitgegeben?
Investition ist nicht „ausgegeben“, sondern sie wächst noch.
Gesundheit geht immer vor – auch mentale Gesundheit. Und für mich gehört dazu auch die Ernährung.
Selbstständigkeit ist ein Marathon und kein 5-km-Frauenlauf, den ich in meinem Leben schon oft in Wien gelaufen bin.
Mein Energieniveau habe ich über das ganze Jahr hinweg neu definiert und wiederentdeckt.
Dass vieles mit der Beziehung zu den Kindern steht und fällt. Ich habe erneut erlebt, dass Reden goldwert ist, dass Bedürfnisse ausgesprochen werden sollen und dass Autonomiephasen bei Kindern immer wieder kommen – und dass ich da durchmuss 😉
Mein Gehör ist mir wichtig, und dementsprechend achte ich besonders in meinem schulischen Unterricht auf mein Wohlergehen.
Und ich habe im letzten Viertel gelernt, dass Instagram ein Spielplatz ist 😉 Während ich diesen Blog schreibe, poste ich ein Reel über das Dilemma, dass mein Junior heute nicht in die Skischule wollte. Meine Views schießen in die Höhe – das kannst du dir gar nicht vorstellen –, nachdem ich über zwei Monate nicht online war und weder etwas gepostet noch irgendetwas geliked habe. Nach ca. 8.000 Views kommt der indirekte Kommentar „Helikopter-Mama“. Ich muss so laut lachen.
Reels zu den Themen Erziehung und Mutterschaft bekommen so viele Views. So viel Reaktion. Jeder möchte mitreden. Zwei Tage davor poste ich ein schönes Statement zum Thema „Vergleichen mit anderen“. Kaum Reaktion. Was lerne ich daraus? Instagram ist ein Spielplatz. Wenn ich Lust habe, tobe ich mich ein bisschen aus. Und dann packe ich wieder zusammen und gehe in mein wohliges Zuhause, wo mein echter Alltag stattfindet. Wo echte Begegnungen sind und keine Smalltalk-Gespräche.

Wofür bin ich 2025 besonders dankbar?
Ich habe super viel erlebt; viele Urlaube mit der Familie, mit meinen Schwestern, schöne Zeit am See, am Meer, in den Bergen, viel Zeit für mich, Übernachtungen bei meiner Freundin in Wien, viele Tage mit Weiterbildung, währenddessen die Kids gut betreut waren,
Danke, an die Menschen, die an mich geglaubt und mich unterstützt haben. Danke für die vielen Begegnungen und meine Klienten, die ihr Vertrauen in mich und meine Arbeit schenkten.
Danke, dass ich eine so tolle Jogging-Buddy hab!
Danke, dass ich Job und Kinder so gut unter den Hut gebracht habe (mehr oder weniger)
Danke für meine 3 neuen Abschlüsse, mein Wissen und meine Fähigkeiten!
Danke für den schönen Stundenplan in der Schule und zuletzt bin ich dankbar, für mich und mein kostbares Leben!
Was waren meine größten Herausforderungen in 2025?
Was ist nicht gut gelaufen? Da gibt es immer wieder diese Tage, wo ich schimpfe, oder unzufrieden bin. Meist wegen Kleinigkeiten. Und die großen inneren Kämpfe behalte ich lieber für mich 😉
Eine Sachen mit den Ohren ist natürlich die Frage, wie lange halte ich größeren Lärm aus als Lehrerin im Musikunterricht? Was steckt hinter meiner Sensibilität der Ohren? (schnell Probleme mit Druckausgleich..)
Ein großer Punkt ist nach wie vor beide Kinder in der Früh zu wecken und rechtzeitig aus dem Haus zu kommen in 3 verschiedene Einrichtungen 😉 Umso besser das im Alltag klappt, umso glücklicher und nervenschonender starte ich in den Tag!
Und das Generieren von Neukunden kommt auch nicht einfach vom posten oder kurz mal ein Workshop machen.
Eine Herausforderung war der Umstieg von Microsoft auf Apple. Ich habe mir da ein Update gegönnt und über meinen Schwager ein Schnäppchen bekommen. Das Zurechtfinden hat nur viel länger gedauert als erwartet.
Was ist 2025 richtig gut gelaufen?
Ich habe Workshop zum Thema Energiemanagement gemacht, zum Thema Selbstfürsorge bei Mamas, gelungene Kommunikation in Familien mittels NLP, eine neue Kooperation mit der Bildungsplattform www.kompetenzsprung.at, mir eine Mentorin geleistet und 155 SchülerInnen begleitet im Wintersemester 2025 und davor noch 3 Klassen mehr.
Eine Schülerin hat mir ein sehr liebes Brieflein geschrieben. Das werde ich hier noch einfügen, wenn der Blog fertig ist!
Ich habe schöne Schulasuflüge in die Volksoper unternommen, ins Konzerthaus, Mythos Mozart, Agrana in Tulln (DIE Zuckerfabrik in Österreich) und ein „Bildungsschiff mit einer Aussstellung zum Thema nachhaltige Energieproduktion besucht.

Unsere Kinder waren gut betreut. Nach anfangs einigen Krankenständen ging es uns übers ganze Jahr wirklich gut.
Was lasse ich im Jahr 2025 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Was lasse ich los? Von welchen Glaubenssätzen oder Dingen verabschiede ich mich? Puh, manche Sachen sind zu persönlich. Die möchte ich hier nicht schreiben. Aber zu guter Letzt:
Die harmonische Vorstellung von nie streitenden Geschwistern, und mein „Helfersyndrom“. Und jegliche gesundheitliche Probleme dürfen sich auch auflösen!
Mein 2025 in Zahlen
- Aktueller Stand meiner Instagram-Follower: 668
- Webseiten-Besucher in 2025: 2600
- Anzahl meiner veröffentlichten Blogartikel: 4
- Anzahl Newsletter-Abonnenten: 124 (möchtest du auch meine Insiderangebote dann melde dich gerne hier an)
- Anzahl Klientengesprächsstunden: rund 70
- Gelaufene Kilometer: mehrere Runden um den See
- Anzahl Beiträge gesamt auf Instagram: 200
- Höchste Views Instagram: Reel mit 40K Views
- Anzahl abgeschlossene Ausbildungen: NLP Practitioner, NLP Master, Diplom Lebens- und Sozialberatung (psychosoziale Beratung) und Anti-Mobbingcoach
- Anzahl gelesene Bücher: über 20 gekauft, mehrere quer gelesen 😉 Aktuell mag ist das Buch „Let them“.
Mein Ausblick auf 2026
So kannst du 2026 mit mir zusammenarbeiten
- Bis Februar 2026 habe ich noch 3 Plätze für vergünstigte Coaching-Einheiten. Nachdem wir 2025 abschließen, gebe ich den ersten 3 Anfragen -25% auf den 3er Block (190 Euro statt 245 Euro)
- Hier geht es zu meinem Kalender! Buche dir gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch!
- Mindful Wochenplaner – Hast du mehr To-dos als Post-its? Wie du deine Woche strukturiert planst, damit du alles auf die Reihe bekommst! Ein Planer zum Ausdrucken Inkl. Lebensrad gibt es hier zu kaufen.
- Und wenn du mehr unter dem Jahr von mir lesen möchtest, dann abonniere gerne meinen monatlichen Newsletter mit Reflexionen, und einigen Lebensweisheiten!
Meine 7 Ziele für 2026
- Ich werde eine neue Form von einem 1:1 Coaching anbieten.
- Ich möchte so viel wie möglich wiederholen. Alles mindestens drei Mal und dann entscheiden, was gut läuft.
- Ich begegne dem 6. Jahr in der Selbstständigkeit, und das 3. Jahr in der Beratung. Ich darf mich noch finden und ausprobieren.
- Gewerbescheinanmeldung für Lebens- und Sozialberatung inkl. Nachweis von 750 Stunden Praxisstunden.
- Online-Webinar zum Thema Selbstbewusstsein wiederholen
- Supervision ausweiten.
- Wir haben ein persönliches Jubiläum 2026 zu feiern: 20 Jahre Partnerschaft 💜
Mein Motto für 2026 heißt: Eines nach dem anderen!